Denkmäler sind Ruhepole im Gewirr der auf uns einstürmenden
Bilder, Fixpunkte für das ruhelose Auge. Sie mahnen, erinnern, fordern
auf, geben sich heroisch oder sentimental. Immer im Mittelpunkt kontroverser Beurteilung. Wie Ecuador sich den Familien widmet.
"Der Einkäuferin".
"Der Schwangeren".
"Der Mutter"
"Der fröhlichen Jungfrau".
"Dem fleißigen Schnitzer"
"Den lieben Eingeborenen", die Ölsuchern,
Holzfällern und Seelenfängern ihre Heimat und sich selbst so großzügig
zur Verfügung gestellt haben.